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Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

 

Der Tragkraftspritzenanhänger gehörte in der ehemaligen DDR zur Standardausrüstung einer kleineren Ortsfeuerwehr.

Darauf war die gesamte Ausrüstung zur Brandbekämpfung für eine Löschgruppe verlastet.

Da kleinere Ortswehren meist keine Fahrzeuge besaßen, wurde die örtliche LPG zur sogenannten "Vorspannpflicht" verpflichtet, das heißt im Einsatzfall wurde der TSA mit einen Fahrzeug der LPG zum Einsatzort gezogen. Da sich die Einsätze fast ausschließlich auf das Ortsgebiet bezogen, konnte die Mannschaft zu Fuß den Einsatzort erreichen.

Dieser TSA wurde dann Anfang der 90er Jahre in Verbindung mit einem LF 8 - W50 eingesetzt und mit der Beschaffung eines LF 8/6 1996 außer Dienst gestellt.

Später wurde er in Eigenleistung durch die Kameraden zu unserem jetzigen VSA umgebaut.